Was die Welt im Innersten zusammenhält

"Es gibt da gravitative, elektrische und magnetische Kräfte, sowie im Mikrokosmos verschiedene Kernkräfte sowie die Gluonen."
Zumindest behaupten das die heutige Physiker und Kosmologen.
Desweiteren gibt es wohl noch mehr Dimensionen als Raum und Zeit sowie Gesetzmäßigkeiten, die über diese hinausgehen.

Nun gut, erstens sind all diese Bezeichnungen lediglich Namen für Gedankenmodelle, so zutreffend diese sich auch auf die Realität anwenden lassen, und zweitens nur ein Viertel der Wahrheit.

Das, wovon die Welt eigentlich zusammengehalten wird, sind deren mathematische und numerische Gesetzmäßigkeiten. Das Universum besteht eigentlich aus nichts weiter als aus Formeln und Zahlen, wie Peter Plichta zweifelsfrei belegt hat. Auch Materie, Energie und deren Beziehungen zueinander sind nichts weiter als mathematische Größen.

Na huch, wie das?

Bekanntlich läßt sich auf Materie und Energie Information abbilden. Man kann aus Materie Bücher bauen und diese mit ebenso materieller Druckerschwärze beschreiben. Man kann aus Materie Computer bauen, diese mit Energie betreiben und mit Information füttern.
Das ist allgemein bekannt.

Andersherum kann man jedoch auch Materie, Raum, Zeit und Energie auf Information abbilden. Dieser Gedankengang ist vielen fremd, obwohl die meisten Menschen die Errungenschaften dieser Erkenntnis benutzen.
Die meisten heutigen Bauwerke und Maschinen sind von Ingenieuren gerechnet, und zwar häufig unter Anwendung der Deformationsmethode oder der daraus weiterentwickelten Finite-Elemente-Methode. Dies ist praktisch die Erschaffung eines künstlichen Raumes im Computer, in dem sich Bauelemente befinden, deren Eigenschaften denen aus der Natur recht nahe kommen. Führt man zur Schwingungsanalyse Untersuchungen nach dem Zeitschrittverfahren durch, bekommt dieser künstliche Zahlenraum noch eine Zeitkomponente.
Zur Wettervorhersage wird ebenfalls Materie und Energie in einem artifiziellen Raum-Zeit-System simuliert, desgleichen in allen Simulationen zur Bewegung von Körpern im Raum, zur Simulation chemischer Vorgänge sowie anderer, noch nicht genannter physikalischer Abläufe.
Die künstlichen Welten besitzen Raum und Zeit nur in Form diskreter Werte, da Computer heutzutage getaktet werden, die Zeit innerhalb dieser also in Form von Schritten abläuft, und der Raum ebenso nur bestimmte Werte annehmen kann, bestimmt durch das numerische Zahlensystem. Im Virtuellen treten Raum und Zeit also genau wie Materie und Energie in Quantenform auf.
Ist dies in unserem Universum ebenso? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Wer weiß? Na gut, Materie und Energie sind in diesen Simulationen völlig anders strukturiert als in unserem Universum, ebenso Raum und Zeit, dennoch handelt es sich um vergleichbare Dinge.
Es sind immernoch eindeutig Raum, Zeit, Materie und Energie, wenn auch nur in für uns virtueller Form. All diese synthetischen Welten haben eins gemeinsam mit unserem Universum: sie bestehen aus Zahlen und Formeln, kurz gesagt aus Mathematik, oder allgemeiner: aus Information.
Dies wird auch durch die fraktale Geometrie des Universums belegt.

Auch das Sammelsurium an Kräften und der lustige Teilchenzoo der Kosmologen sind nichts weiter als Ausdruck der hinter dem Universum stehenden mathematischen Zusammenhänge.

Doch auch das ist nur das halbe Geheimnis.

Die beste Mathematik ist bekanntlich nur so gut wie der, der sie rechnet. OK, wir bauen Computer und machen uns und unsere Mathematik besser, als es unsere geistigen Fähigkeiten eigentlich erlauben.
Bleibt die Tatsache, daß jede Mathematik jemanden braucht, der sie rechnet.

Wer rechnet unser Universum? Ich als Christ habe da natürlich eine Antwort parat, an die ich glaube, die ich aber nicht beweisen kann: Gott denkt diese Welt.
Gott hat sich die Zahlen und Formeln für dieses Universum ausgedacht und den Entschluß gefaßt, es einfach mal durchzurechnen.
Vermutlich wird er für solch komplexe Überlegungen, anders als wir, keine Hilfsmittel benötigen, wahrscheinlich stehen ihm auch keine zur Verfügung.

Verdeutliche Dir nur mal, was ein Mensch, der ja dem biblischem Bericht zufolge nach Gottes Bild erschaffen wurde, allein in seinem Geist vollbringen kann.
In meinen Gedanken befinden sich unzählige Bilder von realen und unwirklichen Dingen, von Bäumen, Tieren, Bauwerken, Maschinen und vielem anderem. Dir wird es vermutlich ähnlich ergehen.
In meinen Gedanken befinden sich Klänge, große Teile von Sinfonien und Konzertwerken verschiedener Komponisten, die ich mir auch ohne Orchester und CD-Player jederzeit anhören kann, wenn das auch nicht so eindrucksvoll ist.
In meinen Gedanken befinden sich Texte, Programme, die ich nur noch in den Rechner zu tippen brauche.
Du wirst ähnliches in Deinen Gedanken haben.
Und alles bewegt sich. Vor meinem geistigen Auge laufen die Programme schon, die ich noch gar nicht in den Computer eingefüttert habe.
Weiterhin träumen wir alle.
Warum das alles? Weil wir nach dem Bilde Gottes gemacht sind und von ihm einige seiner Fähigkeiten ererbt haben.

Nur die Mathematik klappt in unserem Geist nicht so richtig, weswegen wir zu unserer Vervollständigung Computer bauen. Ich gehe davon aus, daß Gott das Rechnen im Geist besser beherrscht als wir.

Somit kann ich die Existenz Gottes als gesicherte Erkenntnis für meine weiteren Überlegungen voraussetzen, wenn ich diese auch nicht beweisen kann.
Die ganze Wissenschaft lebt von nicht beweisbaren, aber offensichtlichen Tatsachen, die als Axiome bezeichnet werden.
Die Erkenntnis, daß Gott existiert, hat für mich den Charakter eines Axioms.
Diese Erkenntnis habe ich mir zum Teil selbst durch logisches Denken erarbeitet, teilweise ist sie mir von Gott gegeben (aufgezwungen?) worden.
Zum christlichen Glauben habe ich mich erst bekehrt, als dieser Gedanke in mir reif war, weil mir die Bibel in ihren Ausführungen durch und durch logisch und sinnvoll erscheint.

Nehmen wir mal einen Satz aus der Bibel heraus:
Johannes schreibt gleich ganz am Anfang des ersten Kapitels seines Evangeliums:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. ...
(Übersetzung nach Luther, revidierte Fassung von 1984, herausgegeben von der Evangelischen Kirche in Deutschland)

Hossa! Es wird behauptet, dieser Text beziehe sich auf Jesus als das "Wort Gottes". Das mag durchaus korrekt sein. Aber in diesem Text steht noch viel mehr. Ich gestatte mir kurz, ihn in meine Sprache zu übersetzen:
"Im Anfang war die Information, und die Information war bei Gott, und Gott war die Information. Dieselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieselbe gemacht, und ohne dieselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihr war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. ..."

Was sind denn Wörter, Gesetze, Zahlen, Mathematik? Information doch, oder nicht? Wie Vieles in der Bibel haben auch die eben zitierten Worte drei Bedeutungen:
Sie erklären die Rolle Jesu in dieser Welt, sie erklären den wahren Charakter dieses Universums und sie enthüllen Gott als Denker.
Gott ist Denker, Mathematiker, Gesetzgeber, Programmierer (darf man das sagen?) und vieles mehr. Die Behauptung "God is a DJ" ist also mehr oder weniger dumpfbackiger Blödsinn. Unsere Fähigkeiten zum Denken, Betreiben von Mathematik und Logik und zum Programmieren sind ein blasser Abklatsch dessen, was unser Gott-Vater beherrscht.
Daraus entnehme ich, daß Gott die Eigenschaft der Entschlußfähigkeit sowie einen Willen besitzt. Die Bibel beschreibt außerdem Gefühle, also durchaus persönliche Eigenschaften.

Eine noch älteree friesisch-atlantische Überlieferung, die beweist, daß die Atlanter und deren friesische Nachfahren den einzig wahren Gott bereits kannten, bevor es überhaupt sowas wie Juden gab, lautet da ganz ähnlich:
Allen gutmeinenden Friesenkindern sei Heil! -- Denn dadurch wird es selig werden auf Erden: Lehre und künde den Völkern. -- Wralda ist das allerälteste und überälteste, denn Es schuf alle Dinge. Wralda ist in allem, es ist ewig und unendlich. Wralda ist überall einwärtig, aber nirgends zu besehen: Darum wird dieses Wesen Geist geheißen. Alles, was wir von ihm sehen können, sind die Geschöpfe, die durch sein Leben kommen und wieder hingehen: Denn aus Wralda kommen alle Dinge und kehren alle Dinge wieder. Aus Wralda kommt der Anfang und das Ende, alle Dinge gehen in Ihm auf. Wralda ist das eine allmächtige Wesen, denn alle Macht ist von Ihm entliehen und kehrt zu Ihm zurück. Darum ist Er allein das schaffende Wesen, und da ist nichts geschaffen außer (von) Ihm.
(aus der Ura-Linda-Chronik)

Im zehnten Liederkreis der Rig Veda, einer uralten atlantisch-indischen Überlieferung, deren Kern wahrscheinlich über 16000 Jahre alt ist, heißt es in der 129. Hymne:
1. Weder Nichtsein noch Sein war damals; nicht war der Luftraum noch der Himmel darüber. Was strich hin und her? Wo? In wessen Obhut? Was war das unergründliche tiefe Wasser?
2. Weder Tod noch Unsterblichkeit war damals; nicht gab es ein Anzeichen von Tag und Nacht. Es atmete nach seinem Eigengesetz ohne Windzug dieses Eine. Irgend ein Anderes war weiter nicht vorhanden.
3. Am Anfang war Finsternis in Finsternis versteckt; all dieses war unkenntliche Flut. Das Lebenskräftige, das von der Leere eingeschlossen war, das Eine wurde durch die Macht seines heißen Dranges geboren.
4. Über dieses kam am Anfang das Liebesverlangen, was des Denkens erster Same war. -- Im Herze forschend machten die Weisen durch Nachdenken das Band des Seins im Nichtsein ausfindig.
5. Quer hindurch ward ihre Richtschnur gespannt. Gab es denn ein Unten, gab es denn ein Oben? Es waren Besamer, es waren Ausdehnungskräfte da. Unterhalb war der Trieb, oberhalb die Gewährung.
6. Wer weiß es gewiß, wer kann es hier verkünden, woher sie entstanden, woher dies Schöpfung kam? Die Götter (kamen) erst nachher durch die Schöpfung dieser (Welt). Wer weiß es dann, woraus sie sich entwickelt hat?
7. Woraus diese Schöpfung sich entwickelt hat, ob er sie gemacht hat oder nicht -- der der Aufseher dieser (Welt) im höchsten Himmel ist, der allein weiß es, es sei denn, daß auch er es nicht weiß.
(Übersetzung: Karl Friedrich Geldner)

Das, was in diesem Text mit "die Götter" bezeichnet wird, meint eigentlich die Naturgesetze, also Gesetze, die nicht angebetet, sondern nur erforscht werden können. Diese hier unserem modernen Sprachgebrauch unangepaßt als "Götter" bezeichneten Gesetze, Kräfte und Felder sind damit auch nur Ausdruck des Willens des einen einzigen Geist-Gottes. Den Veden oder den alten Germanen Vielgötterei zu unterstellen, ist also eine üble Verleumdung.

Leuten wie mir wird häufig vorgeworfen, wir würden Gott "vermenschlichen". Das ist inkorrekt. Gott hat uns Menschen vergöttlicht, indem er uns nach seinem Bild gemacht hat. Noch Fragen?

Sind wir als Bestandteile dieses Universums für Gott nun "virtuell"?
Das halte ich persönlich für unwahrscheinlich, obwohl es natürlich möglich ist. Ich halte es eher für logisch, daß wir uns in einer Ebene zwischen Gott und diesem Universum befinden. Ich halte dieses Universum lediglich für eine "räumlich-zeitlich-materiell-energetische Oberfläche" für unsere Geister.
Was verstehe ich darunter?
Von einer Grafischen Oberfläche am Computer hat wohl schon jeder mal was gehört. Die Programme hängen zwischen der Oberfläche und dem Betriebssystem, so wie wir meinem Verständnis nach zwischen dem Universum und Gott hängen, obwohl dieses Gleichnis aus verschiedenen Gründen sehr hinkt.
So wie jedes Programm ein Fenster auf dem Bildschirm bekommt, bekommt nach meiner Annahme jedes menschliche Wesen einen energetisch-materiellen Körper im Raum. So wie ein Fenster aus Bildpunkten besteht, bestehen unsere Körper eben aus Atomen bzw. kleineren Elementarteilchen und Energie in verschiedenen Formen.

Dies macht Phänomene wie Telepathie (vergleichbar mit Interprozesskommunikation) und Wiederauferstehung (vergleichbar mit dem "Schlafenlegen" und "Aufwecken" von Prozessen) möglich.
Freilich wäre damit theoretisch auch sowas wie Reinkarnation möglich, an deren praktische Umsetzung ich aber nicht glaube.
Hehe, ich kenne Telepathen, und ich bin davon überzeugt, daß Telepathie in unserer inzwischen vom Elektro- und Radiosmog verseuchten Welt nicht auf elektromagnetischer Basis möglich sein kann.
Wenn Telepathie auf elektromagnetischen Wellen basieren würde, müßten uns der ganze Elektrosmog der vielen technischen Geräte und Radio- und Fernsehsender ganz wirr in unseren Gedanken machen. (vielleicht trifft das auch zu und wir merken es nur nicht, weil wir es für normal halten)
OK, Fernsehen kann durchaus verblödend wirken, aber doch auf anderen Grundlagen.

Diese Theorie (es ist nur eine Theorie) erklärt auch die Existenz verschiedener Dämonen.
Nicht umsonst haben Hintergrundprozesse und Dienstprogramme im Linux-Jargon mehr oder weniger scherzhaft die Bezeichnung "Dämon" erhalten, weil sie eben im Hintergrund ihren Dienst tun und für gewöhnlich keine Schnittstelle zur grafischen Oberfläche haben, genau wie die echten Dämonen. Die Schöpfer von Linux, Linus Torvalds ganz vorn dabei, müssen sich dessen wohl mehr oder weniger bewußt gewesen sein.
Vielleicht sollte man im Linux derartige Programme besser als Engel bezeichnen, denn sie sind für das Betriebssystem und die anderen Programme wichtig und nützlich. Die Dämonen unserer Welt jedoch... naja... zum Teil halt abgedrehte Engel.
Sollte dem HERRN da etwas aus dem Ruder gelaufen sein oder liegt das daran, daß auch Gott den von Murphy gefundenen Gesetzen unterliegt (Murphys Gesetze)?
Vielleicht liegt es auch daran, daß Gott jeglicher Kreatur einen freien Willen zubilligt, was es uns erlaubt, ziemlich viel Schaden anzurichten.
Fast jeder von uns mißbraucht die uns von Gott gegebene Eigenverantwortung mehr oder weniger oft, indem er Entscheidungen gegen Gott, seine Mitmenschen oder sich selbst trifft.

So, jetzt hast Du eine mögliche Erklärung für das, was die Welt im Innersten zusammenhält: es ist die sie umfassende Information und das Wesen, das sich diese ausgedacht hat, von mir in den folgenden Texten allgemein "Gott" genannt.

Das beantwortet auch die Frage nach der Endlichkeit oder Unendlichkeit des Universums:
Ist Gott endlich, ist auch das Universum zwingend endlich (Speicherplatzproblem (darf man sowas sagen?)), ist Gott unendlich, kann er sich den "Definitionsbereich" von Raum, Zeit und allen anderen Dimensionen frei auswählen.

Jetzt fragst Du vielleicht, was diesen Gott zusammenhält? Das habe ich mich auch schon gefragt.
Aber das ist eigentlich nicht unser Problem, darüber macht sich Gott vielleicht selbst so seine Gedanken. Wenn wir das wissen sollten, hätte er uns diesbezüglich einiges mitgeteilt, was er aber nicht getan hat.
Hier stoßen wir nicht nur an die Grenzen von Theologie und Philosophie, sondern auch an die Grenzen von Logik und Mathematik.

Tja, so ist das wohl. Also auch wieder nur eine (mögliche) Teilwahrheit, aber immerhin ein ganzes Stück mehr als nur wissenschaftliche Tatsachen.


Ein atheistischer Kosmonaut (auch Astronaut genannt) und ein gottgläubiger Gehirnchirurg treffen sich.
Da sagt der Kosmonaut: "He, ich bin durch das Weltall gefahren und habe Deinen Gott nirgendwo gesehen."
Da sagt der Hirnchirurg: "He, ich habe schon so viele kluge Köpfe operiert und noch keinen einzigen Gedanken gesehen."

Wer richtig nachdenkt, muß entweder Gott anerkennen oder Nihilist werden. Alle anderen Menschen haben nicht bis zuende nachgedacht, und das sind über 95% der Erdbevölkerung (meine Schätzung, es liegt keine Statistik vor), darunter auch der Großteil der Mitglieder christlicher, jüdischer und muslimischer Vereine. (meine evangelisch-lutherische Kirche inbegriffen, ebenso die Katholiken, Baptisten, Adventisten, Zeugen Jehovas, ...), wobei der Anteil und die Mehrheitenbildung zwischen den Gruppierungen unterschiedlich ist (teilweise auch unter 50%).
Das liegt daran, daß immer nur gelabert, gewichst (Spaßgesellschaft), sich mit irgendwas betäubt, belanglos beschäftigt und wieder gelabert wird. Überall, wo ich hinkomme, höre ich nur Gelaber von Leuten, die sich gerne reden hören.
Man erzählt pausenlos über solch wichtige Dinge wie das "Bruttosozialprodukt", "Aktienkurse", "Inflationsraten", "aufgebohrte Vergaser", "Bundesliga", "Formel 1", "Automobilneuheiten auf der IAA" und solche Shice. Ich will den ganzen Müll nicht hören oder lesen.
Blabla, ohne zwischendurch nachzudenken, Maul aufreißen und den geistigen Dünnschiß auskotzen.
Das nachreden, was einem vorgekaut wird.
Weil sich keiner mehr die Zeit nimmt, sich selbst und Gott zu erkennen, weil sich alle dem Geschäft und dem Vergnügen widmen und sich und ihre persönlichen Wünsche für unheimlich wichtig und das Maß aller Dinge halten.
Wer sich selbst in seiner Überheblichkeit für das Maß aller Dinge hält, kann Gott ja gar nicht finden.
Alles klar, liebe atheistische Humanisten?

Gott ist Realität. Findet Euch damit ab.

Index